Wilde Tiere, Streichelzoo & eine traumhafte Aussicht
Hallo ich bin Sarah. Ich bin im Hunsrück geboren, aufgewachsen und lebe auch weiterhin im Hunsrück.
Ich bin gerne in der Natur und unternehme gerne Ausflüge. Eines meiner liebsten Hobbys ist das Wandern. Auf meinem Instagramkanal the.hiking.saer teile ich gerne Eindrücke meiner Abenteuer in der Natur, kleiner Unternehmungen und Ausflügen oder einiger Reisen.
Anfang April haben wir mit zwei Erwachsenen, zwei Kindern und einem Baby das Wildfreigehege Wildenburg unterhalb der Wildenburg in Kempfeld besucht.
Zu dieser Zeit lag noch etwas Schnee, es war frostig kalt, aber die Sonne hat gestrahlt. Also ein perfekter Ausflugstag!
Zuerst haben wir das Wildfreigehege Wildenburg besucht. Am Eingang kann man direkt Wildfutter für die Tiere erwerben. Dies würde ich auch empfehlen, "wilde" Tiere füttern ist ein Spaß für Groß und Klein.
Im Wildfreigehege findet man unterschiedliche Tierarten: Wildschweine, Wölfe, Wildkatzen, unterschiedliche Arten Rehe, Schafe, um nur einige zu nennen. Welche Tiere man nicht füttern darf, ist überall beschildert. Erwähnenswert ist, dass einige Hühner, Pfauen und Enten frei im Gehege unterwegs sind. Zur großen Freude unserer Kinder.
Für Kinder gibt es zudem einen Streichelzoo und zwei Spielplätze.
Der Rundweg ist sehr schön angelegt und mit einem Kinderwagen auch sehr gut zu meistern.
Es hat sich absolut gelohnt das Wildfreigehege zu besuchen und wir kommen bestimmt nochmal auf einen Besuch vorbei.
Da das Wildfreigehege unterhalb der Wildenburg Kempfeld liegt, hat sich natürlich auch der Besuch der Burg angeboten. Der Besuch der Burg ist kostenfrei und der Turm über einen kurzen Fußmarsch in gut fünf bis zehn Minuten erreicht. Vom Turm aus hat man einen wunderbaren Ausblick über die Hunsrücklandschaft und das Wildfreigehege Wildenburg. Es sind zudem Richtungstafeln mit Ortsnamen zur besseren Orientierung angebracht.
Uns Erwachsenen sowie den Kindern hat der Tag außerordentlich gut gefallen. Wir können diesen Ausflug sehr gerne weiterempfehlen.
